Verwenden Sie dieses Dialogfeld, um Anweisungen für bedingte Umbrüche für Teilformulare, Teilformularsätze, Tabellen, Kopfzeilen, Textzeilen und Abschnitte zu erstellen. Bedingte Umbrüche sind flexibler als herkömmliche Umbrüche und ermöglichen den mehrfachen Umbruch eines einzelnen Objekts.
• Wählen Sie ein Teilformularobjekt aus und wählen Sie in der Palette „Objekt“ die Registerkarte „Paginierung“, klicken Sie anschließend auf „Bearbeiten“. Hinweis: Das ausgewählte Teilformular muss sich im Formularentwurf in einem nicht fest positionierten Teilformular (d. h. in einem Teilformular mit der Einstellung „Textfluss“) befinden.
• Wählen Sie einen Teilformularsatz aus und wählen Sie in der Palette „Objekt“ die Registerkarte „Paginierung“, klicken Sie anschließend auf „Bearbeiten“.
• Wählen Sie eine Tabelle aus und klicken Sie auf der Registerkarte „Paginierung“ in der Palette „Objekt“ auf „Bearbeiten“. Hinweis: Die ausgewählte Tabelle muss sich im Formularentwurf in einem nicht fest positionierten Teilformular (d. h. in einem Teilformular mit der Einstellung „Textfluss“) befinden.
• Wählen Sie eine Tabellenkopfzeile aus und klicken Sie auf der Registerkarte „Paginierung“ in der Palette „Objekt“ auf „Bearbeiten“. Hinweis: Die zur Kopfzeile gehörige Tabelle muss sich im Formularentwurf in einem nicht fest positionierten Teilformular (d. h. in einem Teilformular mit der Einstellung „Textfluss“) befinden.
• Wählen Sie eine Tabellentextzeile aus und wählen Sie in der Palette „Objekt“ die Registerkarte „Paginierung“, klicken Sie anschließend auf „Bearbeiten“. Hinweis: Die zur Textzeile gehörige Tabelle muss sich im Formularentwurf in einem nicht fest positionierten Teilformular (d. h. in einem Teilformular mit der Einstellung „Textfluss“) befinden.
• Wählen Sie eine Tabellenfußzeile aus und wählen Sie in der Palette „Objekt“ die Registerkarte „Paginierung“, klicken Sie anschließend auf „Bearbeiten“. Hinweis: Die zur Fußzeile gehörige Tabelle muss sich im Formularentwurf in einem nicht fest positionierten Teilformular (d. h. in einem Teilformular mit der Einstellung „Textfluss“) befinden.
• Wählen Sie einen Tabellenabschnitt aus und wählen Sie in der Palette „Objekt“ die Registerkarte „Paginierung“, klicken Sie anschließend auf „Bearbeiten“. Hinweis: Der ausgewählte Tabellenabschnitt muss sich im Formularentwurf in einem nicht fest positionierten Teilformular (d. h. in einem Teilformular mit der Einstellung „Textfluss“) befinden.Fügt eine neue Umbruchbedingung für das aktuelle Objekt hinzu. Falls derzeit ein bedingter Umbruch ausgewählt ist, wird der neue Eintrag vor dem ausgewählten Eintrag angelegt.Verwenden Sie die Schaltfläche „Beispielausdruck einfügen“ um ein gültiges Objekt als Umbruchbedingung auszuwählen. Liv
eCycle Designer ES fügt einen Beispielausdruck ein, durch den ein bedingter Umbruch erzwungen wird, wenn für ihn der Wert „true“ (wahr) zurückgegeben wird.Legt fest, welche Skriptsprache Sie für die aktuelle Berechnung bzw. das aktuelle Skript verwenden möchten. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:
• Gibt an, wo die Berechnung bzw. das Skript ausgeführt werden soll. Es stehen drei Optionen zur Verfügung:
• Berechnungen und Skripten werden ausgeführt, während die Clientanwendung (z. B. Acrobat oder der Webbrowser) das Formular verarbeitet.
• Berechnungen und Skripten werden ausgeführt, während die Serveranwendung (z. B. LiveCycle Forms ES) das Formular verarbeitet.Berechnungen und Skripten werden ausgeführt, während entweder die Client- oder die Server-Anwendung das Formular verarbeiten, je nachdem, welche Anwendung das Formular verarbeitet.
• Unmittelbar vor dem aktuellen Teilformular, Teilformularsatz oder Abschnitt bzw. der aktuellen Tabelle, Kopfzeile, Fußzeile oder Textzeile.
• Unmittelbar nach dem aktuellen Teilformular, Teilformularsatz oder Abschnitt bzw. der aktuellen Tabelle, Kopfzeile, Fußzeile oder Textzeile.Legt fest, wo die übrigen Felder und Daten des umbrochenen Teilformulars nach dem bedingten Umbruch abgelegt werden:Die Fortsetzung erfolgt im angegebenen Inhaltsbereich.Die Fortsetzung erfolgt am Anfang des nächsten Inhaltsbereichs.Die Fortsetzung erfolgt am Anfang des angegebenen Inhaltsbereichs.Die Fortsetzung erfolgt auf der angegebenen Seite (fügt einen Seitenumbruch ein, falls es sich hierbei nicht um die aktuelle Seite handelt).Die Fortsetzung erfolgt am Anfang der nächsten Seite (fügt einen Seitenumbruch ein).Die Fortsetzung erfolgt am Anfang der Seite, sobald die angegebene Seite wiedergegeben wird (fügt einen Seitenumbruch ein, wenn dieser nicht automatisch vorgenommen wird).Die Fortsetzung erfolgt am Anfang der nächsten ungeraden Seite (fügt einen Seitenumbruch ein, wenn dieser nicht automatisch vorgenommen wird).Die Fortsetzung erfolgt am Anfang der nächsten geraden Seite (fügt einen Seitenumbruch ein, wenn dieser nicht automatisch vorgenommen wird).Platzieren Sie das Objekt nach dem vorherigen Teilformular oder Teilformularsatz bzw. der Tabelle, Kopfzeile, Fußzeile oder Textzeile. Ein Wechsel in einen neuen Inhaltsbereich sollte nur erfolgen, wenn das Teilformular, der Teilformularsatz oder Abschnitt bzw. die Tabelle, Kopf-, Fuß- oder Textzeile nicht in den aktuellen Inhaltsbereich passt.Verwendet das vorhandene Teilformular, den vorhandenen Teilformularsatz oder die vorhandene Tabelle bzw. Kopf- oder Textzeile als Überlauffußbereich.
• Verwendet das vorhandene Teilformular, den vorhandenen Teilformularsatz oder die vorhandene Tabelle bzw. Kopf- oder Textzeile als Überlaufkopfbereich.
•