Registerkarte „Unterschriftszertifikate“ (Dialogfeld „Unterschriftseinstellungen“/„Daten unterschreiben und Einstellungen senden“)
Wählen Sie ein Unterschriftsfeld aus, klicken Sie in der Palette „Objekt“ auf die Registerkarte „Unterschrift“, klicken Sie auf „Einstellungen“ und anschließend auf die Registerkarte „Unterschriftszertifikate“.
Wählen Sie eine Senden-Schaltfläche aus und wählen in der Palette „Objekt“ die Option „Absenden“. Stellen Sie sicher, dass auf der nun angezeigten Registerkarte „Absenden“ die Option „Sendung unterschreiben“ ausgewählt ist, klicken Sie auf „Einstellungen“ und anschließend auf die Registerkarte „Unterschriftszertifikate“.
Wählen Sie eine E-Mail- oder HTTP-Senden-Schaltfläche aus, stellen Sie sicher, dass in der Palette „Objekt“ die Option „Sendung unterschreiben“ ausgewählt ist, klicken Sie auf „Einstellungen“ und anschließend auf die Registerkarte „Unterschriftszertifikate“.
Öffnet das Dialogfeld „Benutzerzertifikat auswählen“, in dem Sie nach Unterschriftszertifikaten suchen und diese hinzufügen können. Zertifikatdateien haben beispielsweise folgende Dateinamenerweiterungen: .p7c, .p7b oder .cer.
Öffnet die Zertifikatanzeige, in der Sie die Details zum ausgewählten Zertifikat anzeigen können. Die angezeigten Details sind je nach installierten Zertifizierungsstellen-Zertifikaten unterschiedlich.
Ermöglicht nur den Unterzeichnern, die von den aufgelisteten Zertifikaten identifiziert werden, das Unterschreiben des Dokuments oder der Daten. Wenn aber das ausgewählte Zertifikat verfügbar ist, muss der Unterzeichner es auch dann benutzen, wenn diese Option nicht ausgewählt ist.
Hiermit geben Sie einen charakteristischen Namen (CN) für das Unterschriftszertifikat an. Ein charakteristischer Name in einem Unterschriftszertifikat hat mehrere Attribute. Ein Beispiel für einen charakteristischen Namen ist U = Eigene Firma, AU = Eigene Abteilung, AN = Eigener Name und L = Eigenes Land. Die Attribute in diesem Beispiel haben folgende Bedeutung: U steht für Unternehmen, AU für Abteilung im Unternehmen, AN für Allgemeiner Name und L für Land.
Das Unterschriftszertifikat muss dem angegebenen charakteristischen Namen zwingend entsprechen.
Bei der Entscheidung, ob es sinnvoll ist, die Übereinstimmung des Unterschriftszertifikats mit dem angegebenen charakteristischen Namen vorzuschreiben, ist es nützlich, zu verstehen, was der Unterzeichner je nach den Umständen in Acrobat und Adobe Reader tun bzw. nicht tun kann.
Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht über die verschiedenen Situationen, die bei Unterschriftszertifikaten eintreten können, falls diese mit dem angegebenen charakteristischen Namen übereinstimmen bzw. nicht übereinstimmen.
Hinweis: 
Der Unterschriften-Handler Adobe.PPKLite, nicht Adobe Acrobat, analysiert und verarbeitet die Unterschriftszertifikat-Informationen, die Sie in die Dialogfelder „Unterschriftseinstellungen“ und „Daten unterschreiben und Einstellungen senden“ eingegeben haben. Daher entstehen diese vier Situationen nur, wenn Sie Adobe.PPKLite als Unterschriften-Handler auswählen. Unterschriften-Handler von Drittanbietern wie VeriSign.PPKVS und Entrust.PPKEF können diese Informationen wahrscheinlich nicht verarbeiten.
Steht dem Unterzeichner zur Verfügung
Acrobat oder Adobe Reader zwingt den Unterzeichner, eine digitale ID mit einem charakteristischen Namen zu verwenden, der einem der charakteristischen Namen in der Liste der charakteristischen Namen entspricht. Wenn Sie keinen charakteristischen Namen festlegen, kann der Unterzeichner eine andere digitale ID verwenden.
Acrobat oder Adobe Reader zwingt den Unterzeichner, nur eine digitale ID mit einem charakteristischen Namen zu verwenden, der einem der charakteristischen Namen in der Liste der charakteristischen Namen entspricht. Der Unterzeichner darf keine andere digitale ID verwenden.
Acrobat oder Adobe Reader zwingt den Unterzeichner, eine digitale ID mit einem charakteristischen Namen zu verwenden, der einem der charakteristischen Namen in der Liste der charakteristischen Namen entspricht. Der Unterzeichner muss die erforderliche digitale ID vor der Unterzeichnung abrufen.
Acrobat oder Adobe Reader zwingt den Unterzeichner, eine digitale ID mit einem charakteristischen Namen zu verwenden, der einem der charakteristischen Namen in der Liste der charakteristischen Namen entspricht.
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