Hinweis: 
Die Datenwerte, die an verschiedenen Stellen im Reisepaket eingefügt werden sollen, wurden als globale Felder erstellt; dies gilt z. B. für die Felder „lastName“, „firstName“ und „initial“.
Damit das Teilformular „flightHeader“ aufgerufen wird, müssen das Teilformular und der Teilformularsatz vorhanden sein und für den Teilformularsatz muss ein bestimmter Beziehungstyp gelten.
Der Teilformularsatz „itinerary“ wird nur instanziiert, wenn ein Teilformular „flight“ instanziiert wird. Dies lässt sich durch Einstellen des Werts „Min-Zähler“ für den Teilformularsatz auf 0 gewährleisten. Sobald der Teilformularsatz instanziiert ist, wird das Teilformular „flightHeader“ aufgerufen, da der Wert „Min-Zähler“ 1 ist. Dies liegt daran, dass der Wert „Typ“ des Teilformularsatzes auf der Registerkarte „Teilformularsatz“ der Palette „Objekt“ auf „Alle Teilformulare in festgelegter Reihenfolge verwenden“ eingestellt ist.
Das Teilformular „flightHeader“ ist mit dem Teilformular „flight“ als dessen Überlaufkopfbereich verknüpft. Das Teilformular „flightHeader“ soll am Anfang jeder Seite im Abschnitt des Fluglinien-Reiseplans gedruckt werden. Für das Feld „Standardbindung“ auf der Registerkarte „Bindung“ der Palette „Objekt“ wurde die Option „Global“ ausgewählt, da die Informationen wiederholt benötigt werden.
Das Teilformular „flight“ wird durch die Datengruppe „flight“ aufgerufen. Der Wert „Min-Zähler“ für das Teilformular „flight“ ist 0 und der Wert „Maximal“ ist unbegrenzt. Dies bedeutet, dass das Teilformular nur instanziiert wird, wenn Daten dafür vorhanden sind. Wenn Daten vorhanden sind, wird es so oft wiederholt, wie dies zum Drucken der vorhandenen Daten erforderlich ist. Der Wert „Maximal“ ist unbegrenzt, wenn die Option „Teilformular wiederholen für jedes Datenelement“ aktiviert und die Option „Maximal“ deaktiviert ist. Die Option „Teilformular wiederholen für jedes Datenelement“ befindet sich auf der Registerkarte „Bindung“ der Palette „Objekt“.
Der Wert „Min-Zähler“ für das Teilformular „customs“ ist 0 und der Wert „Maximal“ ist 1.
Die Informationen zur Privatadresse des Passagiers werden über ein JavaScript-Skript verkettet. Für das Feld „homeAddress“ ist die Option „Mehrere Zeilen zulassen“ aktiviert, damit der Informationsblock korrekt angezeigt wird. Die Option „Mehrere Zeilen zulassen“ befindet sich auf der Registerkarte „Feld“ der Palette „Objekt“.
Damit das Teilformular „hotelHeader“ aufgerufen wird, müssen das Teilformular und der Teilformularsatz vorhanden sein und für den Teilformularsatz muss ein bestimmter Beziehungstyp gelten.
Der Teilformularsatz „accommodation“ wird nur instanziiert, wenn ein Teilformular „hotel“ instanziiert wird. Dies lässt sich durch Einstellen des Werts „Min-Zähler“ für den Teilformularsatz auf 0 gewährleisten. Sobald der Teilformularsatz instanziiert ist, wird das Teilformular „hotelHeader“ aufgerufen, da der Wert „Min-Zähler“ 1 ist. Dies liegt daran, dass der Wert „Typ“ des Teilformularsatzes auf „Alle Teilformulare in festgelegte
r Reihenfolge verwenden“ eingestellt ist.
Das Teilformular „hotelHeader“ ist mit dem Teilformular „hotel“ als dessen Überlaufkopfbereich verknüpft. Das Teilformular „hotelHeader“ soll am Anfang jeder Seite im Abschnitt der Hotelunterbringung gedruckt werden. Die Felder sind auf „Global“ eingestellt, weil die Informationen wiederholt benötigt werden.
Das Teilformular „hotel“ wird durch die Datengruppe „hotel“ aufgerufen. Der Wert „Min-Zähler“ für das Teilformular „hotel“ ist 0 und der Wert „Maximal“ ist unbegrenzt. Dies bedeutet, dass das Teilformular nur instanziiert wird, wenn Daten dafür vorhanden sind. Wenn Daten vorhanden sind, wird es so oft wiederholt, wie dies zum Drucken der vorhandenen Daten erforderlich ist.
Die Zimmertypwerte sollen als ein Block dargestellt werden. Die Datenwerte werden mit Hilfe eines JavaScript-Skriptes verkettet. Da der Wert des Feldes „roomName“ berechnet wird, ist die Standardbindung auf „Ohne“ gesetzt.
Der Wert „Min-Zähler“ für das Teilformular „boarding“ ist 0 und der Wert „Maximal“ ist unbegrenzt. Dies bedeutet, dass das Teilformular nur instanziiert wird, wenn Daten dafür vorhanden sind. Wenn Daten vorhanden sind, wird es so oft wiederholt, wie dies zum Drucken der vorhandenen Daten erforderlich ist.
Das Teilformular „boarding“ ist der querformatigen Masterseite zugeordnet. Das Teilformular „boarding“ wird oben auf einer neuen querformatigen Seite eingefügt.

Grundlagen zur E-Ticket-Ausgabe